Für Eltern

Monster_freiUrlaubsstimmung retten!

Du bist Mama oder Papa von einem Kind zwischen sechs und 12? Dann kennst Du bestimmt das hier: Du fährst mit Deiner Familie mit dem Auto in Urlaub – ein Höllenstress: Wäsche waschen, Koffer packen, nichts vergessen, zwischendurch Gequengel. Endlich sitzen alle im Auto, und Musik dudelt aus dem CDPlayer. Zum gefühlt 800. Mal dieselbe Melodie, monoton und öde, und die Texte so albern … Das alles kriecht zäh wie Kleister in Deine Gehörgänge und verursacht Übelkeit. Der Nachwuchs findet die Musik ganz toll, weil er nichts anderes kennt. Du erntest wütenden Protest, als Du die CD ausschalten willst. Urlaubsstimmung adé!

Gerald Jatzek – ein preisgekrönter Dichter

Bildschirmfoto 2014-11-28 um 00.18.07Die Trottellumme… und andere schräge Vögel“ ist die etwas andere Kinder-CD: Gernot Kögel und Claudia Nicolai finden, dass Musik für Kinder genauso gut sein muss wie Musik für Erwachsene. Kinder sind das Publikum von morgen, und die Musik, die man in der Kindheit hört, prägt den Musikgeschmack für ein ganzes Leben. Umso schlimmer, wenn die Kleinen dann nur Einheitsbrei hören, wo es doch eine ganze Welt an Klängen zu entdecken gibt. Und die Texte sind preisgekrönt: Gerald Jatzek gewann 2001 den österreichischen Staatspreis für Kinderlyrik. Seitdem sind seine Texte in vielen Deutschbüchern zu finden. Wortwitz und skurrile Gestalten zeichnen sie aus, und ihre Tiefe macht Kinder stark für die ganz normalen Probleme des Lebens. So urteilt die Presse: „Mit raffinierter Lyrik, Wortneuschöpfungen und kompositorischem Fingerspitzengefühl ist ein zeitgenössisches Werk gelungen, das zu den Anspruchsvollen seines Genres gehört – und überaus hörenswert ist.“

 Mehr Infos zu den Künstlern

Gerald Jatzek

Gerald Jatzek ist geboren und aufgewachsen in Wien, lebt ebendort, auf Reisen und zeitweise in Panik. Arbeitete schon als Korrektor, Nachhilfelehrer, Briefträger, Kolporteur, Lagerarbeiter, Plakatmaler, Straßenmusiker, Putzmann und Nachtportier, Journalist, Drehbuch- und Hörspielautor. Er hat sogar einen Doktor in Publizistik und Pädagogik. Heute arbeitet er als Online-Redakteur für die Wiener Zeitung. Sonst macht er Kabarett und spielt Gitarre und Mandoline. 2001 bekam er den österreichischen Staatspreis für Kinderlyrik. Den hat er echt verdient. Viele seiner Kinderbücher kann man im Laden kaufen. Das neuste heißt „Rabaukenreime“ und ist 2010 im Residenz-Verlag erschienen. Gedichte für Kinder schreibt er, weil er immer noch neugierig auf die Welt ist, Kinder als ehrliches Publikum schätzt und keinen Grund hat, es nicht zu tun. Alle seine Gedichte sind nach dem Klang der Wörter komponiert. Und sie sind phantasievoll und skurril, hier und da philosophisch und da und dort voller Wortwitz. Auch Erwachsene finden sie gut, und Trottellummen sowieso.
Mehr über Gerald Jatzek erfährt man hier:
www.geraldjatzek.com

Nicolai

Claudia Nicolai arbeitet als Chorleiterin an der Akademie für Tonkunst Darmstadt. Dort singen derzeit fast 200 Menschen von fünf bis über siebzig Jahren. Als Kinderchorleiterin findet sie, dass es mehr gute Lieder für Kinder geben sollte, denn in der Kindheit bilden sich die Hörgewohnheiten für ein ganzes Leben. Schade, wenn die einseitig ausfallen – Musik ist ein bunter, vielgestaltiger Kosmos, der Claudia immer wieder neugierig macht. Ihr erstes Lied schrieb sie im Alter von sieben Jahren. Es ist nicht überliefert. Dann machte sie lange keine Lieder mehr, sondern übte Klavier und spielte Bratsche im Orchester. An der Musikhochschule Mannheim studierte sie Musik mit den Hauptfächern Klavier und Chorleitung. 2007 stieß sie in einem Reclam-Band auf ein Gedicht von Gerald Jatzek. Sie fragte ihn, ob sie es vertonen dürfe, und seitdem hat sie Musik zu vielen seiner Gedichte geschrieben. In ihrer anderen Musikschule in Lampertheim lernte sie Gernot Kögel kennen, und so kam es, dass sie 2013 zusammen die Trottellumme-CD produzierten.

Gernot Kögel stammt aus Kaiserslautern und spielte in der dortigen Musikschule viele Instrumente, alleine oder in Bands. Seitdem hat ihn die Musik nie mehr losgelassen. Diese Instrumente spielte er: Flöte, Schlagzeug, Cello, Jazzgesang, Jazzpiano, Gitarre. Dann entschied er sich für E-Bass als Hauptinstrument und studierte im Fachbereich Jazz und Popularmusik an der Musikhochschule Mannheim. Gernot spielt seitdem in unterschiedlichsten Formationen und konzertiert im In- und Ausland. Außerdem komponiert und produziert er Musik für Film und Werbung. Als Vater von zwei Söhnen findet er gute Musik für Kinder wichtig. Als kreativer und vielseitiger Musiker teilt er mit Claudia Nicolai seine Vorliebe für Klangbasteleien.

eimler

Regina Eimler lebt und arbeitet in Mühltal bei Darmstadt. Sie hat in Darmstadt Kommunikationsdesign studiert und in mehreren Werbeagenturen gearbeitet. Seit 1996 ist sie selbständig, und Art Work auf CD-Covern ist ein fester Bestandteil ihrer Arbeit. Ihre Liebe gilt den Illustrationen, und so hat sie ihr ganzes Können in die Gestaltung der Trottellumme-CD gelegt. Selbst hat sie zwei Kinder, und sie findet, dass Musik und Kunst unbedingt zum Lebensgenuss gehören.
Hier kann man mehr von ihr sehen:

 

NicolaiClaudia Nicolai arbeitet als Chorleiterin an der Akademie für Tonkunst Darmstadt. Dort singen derzeit fast 200 Menschen von fünf bis über siebzig Jahren. Als Kinderchorleiterin findet sie, dass es mehr gute Lieder für Kinder geben sollte, denn in der Kindheit bilden sich die Hörgewohnheiten für ein ganzes Leben. Schade, wenn die einseitig ausfallen – Musik ist ein bunter, vielgestaltiger Kosmos, der Claudia immer wieder neugierig macht. Ihr erstes Lied schrieb sie im Alter von sieben Jahren. Es ist nicht überliefert. Dann machte sie lange keine Lieder mehr, sondern übte Klavier und spielte Bratsche im Orchester. An der Musikhochschule Mannheim studierte sie Musik mit den Hauptfächern Klavier und Chorleitung. 2007 stieß sie in einem Reclam-Band auf ein Gedicht von Gerald Jatzek. Sie fragte ihn, ob sie es vertonen dürfe, und seitdem hat sie Musik zu vielen seiner Gedichte geschrieben. In ihrer anderen Musikschule in Lampertheim lernte sie Gernot Kögel kennen, und so kam es, dass sie 2013 zusammen die Trottellumme-CD produzierten.
Gernot Kögel stammt aus Kaiserslautern und spielte in der dortigen Musikschule viele Instrumente, alleine oder in Bands. Seitdem hat ihn die Musik nie mehr losgelassen. Diese Instrumente spielte er: Flöte, Schlagzeug, Cello, Jazzgesang, Jazzpiano, Gitarre. Dann entschied er sich für E-Bass als Hauptinstrument und studierte im Fachbereich Jazz und Popularmusik an der Musikhochschule Mannheim. Gernot spielt seitdem in unterschiedlichsten Formationen und konzertiert im In- und Ausland. Außerdem komponiert und produziert er Musik für Film und Werbung. Als Vater von zwei Söhnen findet er gute Musik für Kinder wichtig. Als kreativer und vielseitiger Musiker teilt er mit Claudia Nicolai seine Vorliebe für Klangbasteleien.
Gerald JatzekGerald Jatzek ist geboren und aufgewachsen in Wien, lebt ebendort, auf Reisen und zeitweise in Panik. Arbeitete schon als Korrektor, Nachhilfelehrer, Briefträger, Kolporteur, Lagerarbeiter, Plakatmaler, Straßenmusiker, Putzmann und Nachtportier, Journalist, Drehbuch- und Hörspielautor. Er hat sogar einen Doktor in Publizistik und Pädagogik. Heute arbeitet er als Online-Redakteur für die Wiener Zeitung. Sonst macht er Kabarett und spielt Gitarre und Mandoline. 2001 bekam er den österreichischen Staatspreis für Kinderlyrik. Den hat er echt verdient. Viele seiner Kinderbücher kann man im Laden kaufen. Das neuste heißt „Rabaukenreime“ und ist 2010 im Residenz-Verlag erschienen. Gedichte für Kinder schreibt er, weil er immer noch neugierig auf die Welt ist, Kinder als ehrliches Publikum schätzt und keinen Grund hat, es nicht zu tun. Alle seine Gedichte sind nach dem Klang der Wörter komponiert. Und sie sind phantasievoll und skurril, hier und da philosophisch und da und dort voller Wortwitz. Auch Erwachsene finden sie gut, und Trottellummen sowieso.
Mehr über Gerald Jatzek erfährt man hier:
www.geraldjatzek.com
eimlerGernot Kögel stammt aus Kaiserslautern und spielte in der dortigen Musikschule viele Instrumente, alleine oder in Bands. Seitdem hat ihn die Musik nie mehr losgelassen. Diese Instrumente spielte er: Flöte, Schlagzeug, Cello, Jazzgesang, Jazzpiano, Gitarre. Dann entschied er sich für E-Bass als Hauptinstrument und studierte im Fachbereich Jazz und Popularmusik an der Musikhochschule Mannheim. Gernot spielt seitdem in unterschiedlichsten Formationen und konzertiert im In- und Ausland. Außerdem komponiert und produziert er Musik für Film und Werbung. Als Vater von zwei Söhnen findet er gute Musik für Kinder wichtig. Als kreativer und vielseitiger Musiker teilt er mit Claudia Nicolai seine Vorliebe für Klangbasteleien.

Rezepte

Njam njam njam… normal essen wir Trottellummen immer Krill. Das sind so kleine Krebse, schmecken richtig gut. Wenn Ihr aber gerade keine da habt und Ihr habt Hunger, könnt Ihr hier Rezeptideen rund um die Trottellummen-CD finden. Bastelt Eure eigenen Monster aus Süßigkeiten oder überrascht Eure Freunde mit grünweißem Eis. Oder soll es das leckere Erdbeereis aus dem Drachenlied sein? Aber Vorsicht, nicht zuviel davon essen – nicht dass Euch so schlecht wird wie den armen Drachen auf dem Weg nach China…

 

Grünweißes Eis                                           Dracheneis

Gruenweisses

Dracheneis

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